u20 Team des TV Südkamen nimmt Abschied von der u20 Division
Am vergangenen Freitag begab sich das u20 Team des TV Südkamen auf eine Reise nach Bad Rappenau, um ein letztes Mal in der u20 Division anzutreten.
16./17. September 2023, Bad Rappenau
Die teilnehmenden Teams wurden in zwei Vierergruppen aufgeteilt, und der TV Südkamen fand sich in einer Gruppe mit Beckum, Karlsruhe und München wieder. In der Gruppenphase konnten sie einen Sieg gegen Beckum mit 7:10 verbuchen, mussten jedoch Niederlagen gegen Karlsruhe und München hinnehmen, jeweils mit einem knappen 11:7.
Das bedeutete, dass sie die Gruppenphase auf dem dritten Platz abschlossen, aber noch immer die Möglichkeit hatten, sich weiter nach vorne zu kämpfen. Die Viertelfinalspiele wurden am Sonntagmorgen ausgetragen, und der TV Südkamen traf auf Augsburg, wo sie leider mit 10:6 unterlagen. Dies bedeutete, dass sie sich nun nur noch um die Plätze 5 bis 8 duellierten.
In einem spannenden Match trafen sie auf das Team aus Köln und konnten mit 8:12 als Sieger hervorgehen. Im Spiel um den fünften Platz standen sie erneut Beckum gegenüber, und wie es oft im Sport ist, bewahrheitete sich das Sprichwort: “Man gewinnt nie zweimal gegen dasselbe Team auf einer Meisterschaft.” Diesmal konnten sie jedoch mit einem knappen 9:7 Sieg den fünften Platz sichern, während der TV Südkamen auf den sechsten Platz in der Juniorenmeisterschaft in Bad Rappenau rutschte.
Für ein Team mit der Hälfte weiblicher Spielerinnen kann es schwierig sein, sich gegenüber körperlich überlegenen männlichen Teams zu behaupten. Die physische Stärke der Jungs kann dazu führen, dass sie in bestimmten Aspekten des Spiels dominieren, sei es bei Zweikämpfen, Würfen oder Sprints. Dies kann frustrierend sein und die Chancen auf den Gewinn einer Meisterschaft verringern.
Es war eine aufregende Reise für das u20 Team des TV Südkamen, die sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Wir sind gespannt auf ihre zukünftigen Erfolge und wünschen ihnen alles Gute für ihre sportliche Entwicklung.
“It’s not just a sport, it’s a way of life.”