Deutsche Meisterschaft der Frauen 2. Liga
Am Freitagnachmittag machte sich eine Gruppe von acht jungen Frauen auf den Weg nach Berlin, um an der Deutschen Meisterschaft der Frauen in der 2. Liga teilzunehmen. Mit großer Vorfreude und Teamgeist startete das Turnier am Samstagmorgen.
Berlin, 25./26.Januar 2025
Samstag – Der Auftakt

Im ersten Spiel traf das Team auf Bonn. Leider fanden sie nicht richtig ins Spiel und mussten sich mit 6:15 geschlagen geben. Nach der Niederlage wurde gemeinsam beschlossen, die Hallenhöhe besser zu nutzen, um ihr Spiel zu optimieren.
Dieser Plan trug im nächsten Spiel gegen Potsdam Früchte. Nach einem spannenden Match konnte das Team einen knappen 14:13-Sieg einfahren. Es war ein harter Kampf, doch die Freude über den ersten Sieg war groß.
Das letzte Spiel des Tages führte das Team gegen die Nachbarstadt Dortmund. Auch hier entwickelte sich ein sehr enges Spiel. Trotz großer Anstrengung reichte es am Ende nicht, und Dortmund sicherte sich den Sieg mit zwei Punkten Vorsprung. Das Endergebnis lautete 15:13.
Am Abend kehrte das Team in ein nahegelegenes Restaurant ein, um die Spiele des Tages zu analysieren. Gemeinsam wurde über mögliche Verbesserungen gesprochen, um am Sonntag noch einmal alles zu geben.
Sonntag – Der Abschluss
Am Sonntag standen zwei weitere Spiele auf dem Plan. Das erste Spiel gegen Leipzig war eine Herausforderung. Die Leipzigerinnen spielten körperbetont und waren schwer zu stoppen. Das Team musste eine deutliche Niederlage von 7:17 hinnehmen.
Im letzten Spiel der Meisterschaft ging es gegen Kiel. Die Mannschaft war hoch motiviert und auf Augenhöhe mit dem Gegner. Dennoch reichte es nicht ganz, und das Spiel endete mit einer knappen Niederlage von 12:15.
Fazit
Die Deutsche Meisterschaft war für die jungen Frauen eine wertvolle Erfahrung. Trotz einiger Niederlagen zeigten sie viel Kampfgeist und konnten einen hart erkämpften Sieg gegen Potsdam feiern. Mit neuen Erkenntnissen und Teamzusammenhalt freuen sie sich auf zukünftige Herausforderungen und die Chance, sich weiter zu verbessern.
“It’s not just a sport, it’s a way of life.”