Nominiert für Deutschland
Auswahltrainingslager der u17 Frauen Nationalmannschaft, zwei Spielerinnen waren vom TVS dort vertreten.
Kassel, 16./17. März 2024
Am Freitag, den 15. März sind Lina und ich (Marie) zusammen ins Trainingslager nach Kassel gefahren. Gegen 20.30 Uhr sind wir an der Halle angekommen. Allerdings konnten wir erst um 22.00 Uhr in die Halle. Gegen 22.30 Uhr waren alle 39 Mädchen da und das Licht wurde ausgeschaltet. Dann sind wir alle schlafen gegangen.
Am Samstag sind wir um 7.30 Uhr aufgestanden, haben gefrühstückt und um 9.30 Uhr begann das Training. Zum Aufwärmen haben wir verschiedene Cut-Übungen gemacht. Dann mussten wir leider witterungsbedingt eine halbe Stunde Pause machen, in der wir die Taktiken theoretisch besprochen haben. Nach der Pause haben wir das theoretisch Gelernte dann auf dem Spielfeld angewendet und Cut-Übungen für den 3er H-Stack geübt. Zum Abschluss der ersten Trainingseinheit haben wir fünf gegen fünf gespielt.
Von 13 bis 14 Uhr hatten wir Mittagspause und haben uns gestärkt für das Nachmittags-Training. Bis 15.30 Uhr haben wir Wurfübungen gemacht. Danach haben wir noch einmal verschiedene Cut-Übungen für den 3er H-Stak gemacht und zum Abschluss des ersten Trainingstages haben wir noch sieben gegen sieben bis 18.00 Uhr gespielt.
Um 19.00 Uhr gab es dann Abendessen und gegen 23.30 Uhr sind wir schlafen gegangen.
Am Sonntag sind wir wieder um 7.30 Uhr aufgestanden, haben gefrühstückt und um 9 Uhr begann heute das Training. In der dritten Trainingseinheit für das Wochenende haben wir Cut-Übungen für den Aufbau und das Handling geübt. Danach haben wir drei gegen drei gespielt, um das Gelernte anzuwenden.
Von 12.00 bis 13.30 Uhr hatten wir Mittagspause. Bis 15.00 Uhr fand das Abschlussspiel statt. Wir haben sieben gegen sieben auf großem Feld gespielt, um das Gelernte vom Wochenende anzuwenden.
Danach war das Trainingslager zu Ende und wir sind duschen gegangen und nach Hause gefahren.
Insgesamt hat mir das Trainingslager sehr viel Spaß gemacht.
Text: Marie V.
“It’s not just a sport, it’s a way of life.”