Am vergangenen Wochenende präsentierte sich die Ultimate-Abteilung von Südkamen äußerst erfolgreich bei gleich zwei hochkarätigen Events. Sowohl die U17-Mannschaft als auch das Open Team waren mit viel Engagement und sportlichem Ehrgeiz im Einsatz.
Enschede und Köln, 3./4. März 2018
U17-Mannschaft glänzt bei der Westdeutschen Junioren Ultimate Meisterschaft (WDJUM) in Köln
Am Sonntag nahm die U17-Mannschaft an der Westdeutschen Junioren Ultimate Meisterschaft in Köln teil. Die Jugendlichen kämpften in den Altersklassen U17 und U20 um den Meistertitel aus Nordrhein-Westfalen. Das Südkamener Team überzeugte erneut mit beeindruckenden Leistungen und sicherte sich den verdienten 3. Platz. Die Spielerinnen und Spieler zeigten nicht nur ihr Können, sondern auch Teamgeist und Fairplay auf höchstem Niveau.
Open Team erfolgreich beim Devils‘ Heaven in Enschede
Bereits einen Tag zuvor, am Samstag, machte sich das Open Team auf den Weg nach Enschede zum Devils‘ Heaven – bereits die fünfte Teilnahme in Folge. An diesem internationalen Event traten insgesamt 20 Teams aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland an. Trotz starker Konkurrenz gelang es dem Südkamener Team, mit einer beeindruckend ausgeglichenen Bilanz den respektablen 11. Platz zu erreichen. Die Spielerinnen und Spieler zeigten dabei nicht nur ihre athletischen Fähigkeiten, sondern auch ihre Bereitschaft, sich internationalen Herausforderungen zu stellen.
“Wir sind unglaublich stolz auf die Leistungen unserer Ultimate-Abteilung an diesem Wochenende. Sowohl die U17-Mannschaft als auch das Open Team haben gezeigt, dass sie nicht nur auf regionaler, sondern auch auf internationaler Ebene zu den Top-Teams gehören. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft für den Sport sind beeindruckend, und wir freuen uns auf weitere erfolgreiche Turniere und Meisterschaften”, sagte [Name], Trainer der Ultimate-Abteilung von Südkamen.
Die Ultimate-Abteilung von Südkamen blickt optimistisch in die Zukunft und bedankt sich bei allen Unterstützern, Fans und Sponsoren, die diese erfolgreiche Teilnahme an den Events ermöglicht haben.
“It’s not just a sport, it’s a way of life.”